Inhaltsverzeichnis
Bibelverse über Steuereintreiber
Steuereintreiber waren böse, gierige und korrupte Leute, die weit mehr verlangten, als ihnen zustand. Diese Leute waren betrügerisch und unbeliebt, so wie das Finanzamt heute sehr unpopulär ist.
Was sagt die Bibel dazu?
1. lukas 3:12-14 Einige Zöllner kamen, um sich taufen zu lassen. Sie fragten ihn: "Lehrer, was sollen wir tun?" Er sagte ihnen: "Sammelt nicht mehr Geld, als euch aufgetragen wurde." Einige Soldaten fragten ihn: "Und was sollen wir tun?" Er sagte ihnen: "Seid zufrieden mit eurem Lohn und benutzt niemals Drohungen oder Erpressung, um Geld von jemandem zu bekommen."
2. lukas 7:28-31 Ich sage euch: Von allen, die je gelebt haben, ist keiner größer als Johannes. Aber selbst der Geringste im Reich Gottes ist größer als er!" Als sie das hörten, stimmte das ganze Volk - sogar die Zöllner - zu, dass Gottes Weg richtig war, denn sie hatten sich von Johannes taufen lassen. Aber die Pharisäer und die Experten für religiöse Gesetze lehnten Gottes Plan für sie ab, denn sie hatten sich Johannes'"Womit kann ich die Menschen dieser Generation vergleichen?", fragte Jesus. "Wie kann ich sie beschreiben?
Sie galten als schlecht
3 Markus 2,15-17 Später aß er im Haus des Levi zu Abend. Viele Zöllner und Sünder aßen auch mit Jesus und seinen Jüngern, denn es waren viele, die ihm folgten. Als die Schriftgelehrten und Pharisäer sahen, dass er mit Sündern und Zöllnern aß, fragten sie seine Jünger: "Warum isst und trinkt er mit Zöllnern und Sündern?" Als Jesus das hörte, sagte er es ihnen,"Die Gesunden brauchen keinen Arzt, aber die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um die Gerechten zu rufen, sondern die Sünder."
Matthäus 11:18-20 Warum sage ich, dass die Menschen so sind? Weil Johannes kam und nicht aß wie die anderen und keinen Wein trank, und die Menschen sagten: 'Er hat einen Dämon in sich.' Der Menschensohn kam und aß und trank, und die Menschen sagten: 'Seht ihn an, er isst zu viel und trinkt zu viel Wein. Er ist ein Freund der Zöllner und der anderen Sünder. ' Aber die Weisheit zeigt sich in dem, was sie tut."
5. lukas 15,1-7 Es kamen aber immer wieder Zöllner und Sünder, um Jesus zu hören. Die Pharisäer und Schriftgelehrten aber murrten: "Dieser Mann nimmt die Sünder auf und isst mit ihnen." Da erzählte er ihnen dieses Gleichnis: "Angenommen, einer von euch hat 100 Schafe und verliert eines davon. Er lässt die 99 in der Wüste zurück und sucht das verlorene, bis er es findet, nicht wahr? Wenn er es findet, legt er esDann geht er nach Hause, ruft seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein verlorenes Schaf gefunden! So sage ich euch, dass im Himmel mehr Freude herrschen wird über einen Sünder, der umkehrt, als über Gerechte, die nicht umzukehren brauchen."
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Matthäus 9,7-11 Und er stand auf und ging in sein Haus. Als aber das Volk das sah, verwunderte es sich und pries Gott, der den Menschen solche Macht gegeben hatte. Und als Jesus von dannen ging, sah er einen Mann mit Namen Matthäus, der saß am Zoll; und er spricht zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm nach. Und es geschah, als Jesus im Haus zu Tisch saß, siehe,Da kamen viele Zöllner und Sünder und setzten sich zu ihm und seinen Jüngern. Und als die Pharisäer das sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst euer Meister mit Zöllnern und Sündern?
7 Markus 2:14 Als er weiterging, sah er einen Mann namens Levi, den Sohn des Alphäus, der in der Zöllnerbude saß. Jesus sagte zu ihm: "Folge mir nach", und er stand auf und folgte Jesus.
Zacchaeus
8. lukas 19,2-8 Dort war ein Mann namens Zachäus. Er war der Leiter der Steuereintreiber und reich. Er versuchte zu sehen, wer Jesus war. Aber Zachäus war ein kleiner Mann, und er konnte Jesus wegen der Menschenmenge nicht sehen. Also lief Zachäus voraus und kletterte auf einen Feigenbaum, um Jesus zu sehen, der auf dem Weg dorthin war. Als Jesus zu dem Baum kam, schaute er auf und sagte: "Zachäus, komm herunter! Ich muss bei dir bleibenZachäus kam herab und freute sich, Jesus in seinem Haus zu empfangen. Aber die Leute, die das sahen, begannen, sich darüber zu ärgern. Sie sagten: "Er ist gegangen, um bei einem Sünder zu Gast zu sein." Später, beim Abendessen, stand Zachäus auf und sagte zu dem Herrn: "Herr, ich werde die Hälfte meines Besitzes den Armen geben. Ich werde denen, die ich auf irgendeine Weise betrogen habe, viermal so viel bezahlen, wie ich ihnen schulde."
Gleichnis
Siehe auch: 50 wichtige Bibelverse über Engel (Engel in der Bibel)9 Lukas 18,9-14 Dann erzählte Jesus diese Geschichte einigen, die auf ihre eigene Gerechtigkeit vertrauten und alle anderen verachteten: "Zwei Männer gingen in den Tempel, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein verachteter Zöllner. Der Pharisäer stand allein und betete: 'Ich danke dir, Gott, dass ich kein Sünder bin wie alle anderen. Denn ich betrüge nicht, ich sündige nicht, und ich bin kein Sünder.Ich bin gewiss nicht wie dieser Zöllner! Ich faste zweimal in der Woche und gebe dir den Zehnten meines Einkommens. "Der Zöllner aber stand in der Ferne und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, während er betete, sondern schlug sich vor Schmerz an die Brust und sagte: 'O Gott, sei mir gnädig, denn ich bin ein Sünder.' Ich sage euch, dieser Sünder, nicht der Pharisäer, kehrte gerechtfertigt vor Gott nach Hause zurück. Denn dieDie sich selbst erhöhen, werden erniedrigt werden, und die sich selbst erniedrigen, werden erhöht werden."
10 Matthäus 21,27-32 Sie antworteten Jesus: "Wir wissen es nicht." Er aber sprach zu ihnen: "Ich will euch auch nicht sagen, mit welchem Recht ich das tue. Es war einmal ein Mann, der hatte zwei Söhne. Er ging zu dem älteren und sagte: "Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg. 'Ich will nicht', antwortete er, aber später überlegte er es sich anders und ging. Da ging der Vater zu dem anderen SohnEr antwortete: "Ja, Herr", aber er ging nicht. Wer von den beiden hat getan, was sein Vater wollte?" "Der Ältere", antworteten sie. Da sagte Jesus zu ihnen: "Ich sage euch: Die Zöllner und die Prostituierten gehen vor euch in das Reich Gottes. Denn Johannes der Täufer ist zu euch gekommen und hat euch den rechten Weg gezeigt, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Prostituierten.Und die Prostituierten haben ihm geglaubt. Auch als ihr das gesehen habt, habt ihr es euch später nicht anders überlegt und ihm geglaubt.
Ganz gleich, wie korrupt das Steuersystem ist, Sie müssen trotzdem Ihre Steuern zahlen.
Siehe auch: 25 epische Bibelverse über das Böse und die Übeltäter (böse Menschen)11 Römer 13:1-7 Jeder muss sich der Obrigkeit unterordnen; denn alle Obrigkeit kommt von Gott, und die, die Obrigkeit haben, sind von Gott eingesetzt. Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der lehnt sich gegen das auf, was Gott eingesetzt hat, und wird bestraft werden. Denn die Obrigkeit fürchtet nicht die, die Recht tun, sondern die, die Unrecht tun. Möchten Sieohne Furcht vor der Obrigkeit zu leben? Tu, was recht ist, und sie wird dich ehren. Die Obrigkeit ist ein Diener Gottes, der zu deinem Wohl gesandt ist. Wenn du aber Unrecht tust, musst du dich natürlich fürchten, denn sie hat die Macht, dich zu bestrafen. Sie ist ein Diener Gottes, der genau zu dem Zweck gesandt ist, diejenigen zu bestrafen, die Unrecht tun. Deshalb musst du dich ihr unterwerfen, nicht nur um Strafe zu vermeiden, sondern auch umZahle aus denselben Gründen auch deine Steuern. Denn die Staatsbediensteten müssen bezahlt werden. Sie dienen Gott mit ihrer Arbeit. Gib jedem, was du ihm schuldest: Zahle deine Steuern und Abgaben an diejenigen, die sie einziehen, und erweise denjenigen, die die Macht haben, Respekt und Ehre.
12 Matthäus 22:17-21 Sage uns also, was du denkst: Ist es rechtmäßig, Steuern an den Kaiser zu zahlen oder nicht?" Als Jesus aber ihre Bosheit erkannte, sagte er: "Warum testet ihr mich, ihr Heuchler? Zeigt mir die Münze, die für die Steuer verwendet wird." Da brachten sie ihm einen Denar. "Wessen Bild und Inschrift ist das?", fragte er sie. "Des Kaisers", sagten sie zu ihm. Da sagte er zu ihnen: "Gebt also dem Kaiser zurück, was ihr ihm gebt.was Cäsar gehört, und Gott, was Gott gehört."
13. 1 Petrus 2:13 Gehorcht um des Herrn willen allen Gesetzen eurer Regierung, auch denen des Königs als Staatsoberhaupt.
Mahnungen
Matthäus 5:44-46 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn werdet ihr haben? Auch die Zöllner tun das, nicht wahr?
15 Matthäus 18,15-17 "Wenn dein Bruder gegen dich sündigt, dann geh hin und stelle ihn zur Rede, wenn ihr allein seid. Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder zurückgewonnen. Wenn er aber nicht auf dich hört, dann nimm einen oder zwei andere mit, damit 'jedes Wort durch das Zeugnis von zwei oder drei Zeugen bestätigt wird'. Wenn er sie aber nicht beachtet, dann sag es der Gemeinde. Wenn er auch die Gemeinde nicht beachtet,halten ihn für einen Ungläubigen und einen Zöllner.
Bonus
2 Chronik 24:6 Da rief der König den Hohenpriester Jojada zu sich und fragte ihn: "Warum hast du nicht verlangt, daß die Leviten ausziehen und die Tempelsteuer in den Städten Judas und in Jerusalem eintreiben? Mose, der Knecht des Herrn, hat diese Steuer von der Gemeinschaft Israels erhoben, um die Bundeshütte zu erhalten."
Was können wir von den Steuereintreibern lernen?
Es spielt keine Rolle, ob du ein korrupter Steuereintreiber, ein Prostituierter, ein Säufer, ein Drogendealer, ein Homosexueller, ein Lügner, ein Dieb, ein Drogensüchtiger, ein Pornosüchtiger, ein heuchlerischer Christ, ein Wicca usw. bist. So wie dem verlorenen Kind vergeben wurde, wird auch dir vergeben werden. Bist du an deinen Sünden zerbrochen? Tue Buße (wende dich von deinen Sünden ab) und glaube an das Evangelium! Oben auf der Seite gibt es einen Link. WennWenn Sie nicht gerettet sind, klicken Sie bitte darauf. Auch wenn Sie gerettet sind, gehen Sie auf diesen Link, um das Evangelium zu erfahren.