25 inspirierende Bibelverse über Gastfreundschaft (Erstaunliche Wahrheiten)

25 inspirierende Bibelverse über Gastfreundschaft (Erstaunliche Wahrheiten)
Melvin Allen

Was sagt die Bibel über Gastfreundschaft?

Christen sollen nicht nur den Menschen, die wir kennen, sondern auch Fremden gegenüber liebevoll sein. Die Gastfreundschaft stirbt überall. Heutzutage geht es nur um uns selbst, und das sollte nicht so sein. Wir sollen für die Sorgen und Nöte der anderen da sein und immer eine helfende Hand ausstrecken.

So wie viele Menschen Jesus in ihrem Haus mit offenen Armen empfangen haben, sollten auch wir das tun: Wenn wir anderen dienen, dienen wir Christus.

Matthäus 25:40 "Und der König wird ihnen antworten: 'Wahrlich, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan."

Ein großartiges Beispiel für Gastfreundschaft ist der barmherzige Samariter, den Sie weiter unten lesen werden. Beten wir alle dafür, dass diese Bibelzitate in unserem Leben mehr Realität werden und unsere Liebe zueinander zunimmt. Wenn die Liebe zunimmt, nimmt auch die Gastfreundschaft zu und damit das Voranschreiten des Reiches Gottes.

Christliche Zitate über Gastfreundschaft

"Gastfreundschaft ist, wenn sich jemand in deiner Gegenwart zu Hause fühlt.

"Bei der Gastfreundschaft geht es nicht um das Haus, sondern um das Herz."

"Die Menschen werden vergessen, was du gesagt hast, vergessen, was du getan hast, aber sie werden nie vergessen, wie du dich gefühlt hast."

"Gastfreundschaft ist einfach eine Gelegenheit, Liebe und Fürsorge zu zeigen".

"Nur ein Leben im Dienste der anderen ist lebenswert".

Bibelstellen zur Gastfreundschaft gegenüber Fremden und Christen

1. titus 1:7-8 "Weil ein Aufseher ein dienstbarer Leiter Gottes ist, muss er untadelig sein. Er darf nicht hochmütig oder reizbar sein. Er darf nicht zu viel trinken, gewalttätig sein oder auf schändliche Weise Geld verdienen. 8 Stattdessen muss er gastfreundlich gegenüber Fremden sein, das Gute schätzen und vernünftig, ehrlich, sittlich und selbstbeherrscht sein."

2 Römer 12:13 "Wenn Gottes Volk in Not ist, seid bereit, ihm zu helfen, und seid stets bemüht, Gastfreundschaft zu üben."

3. hebräer 13,1-2 "Seid einander Brüder und Schwestern. 2 Vergesst nicht, Fremde zu bewirten; denn einige, die das getan haben, haben Engel beherbergt, ohne es zu wissen!"

4. hebräer 13,16 "Und vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen."

5. 1. Timotheus 3:2 "Darum muss ein Aufseher über jeden Tadel erhaben sein, ein Ehemann mit einer Frau, nüchtern, selbstbeherrscht, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren."

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Römer 15,5-7: "Der Gott der Geduld und des Trostes aber gebe euch, dass ihr einander gleich gesinnt seid in Christus Jesus, auf dass ihr mit einem Sinn und einem Mund Gott, den Vater unseres Herrn Jesus Christus, verherrlicht. Darum nehmt einander auf, wie auch Christus uns aufgenommen hat, zur Ehre Gottes."

7. 1. Timotheus 5:9-10 "Eine Witwe, die auf die Liste für die Unterstützung gesetzt wird, muss eine Frau sein, die mindestens sechzig Jahre alt ist und ihrem Mann treu war. Sie muss von allen wegen des Guten, das sie getan hat, geachtet werden. Hat sie ihre Kinder gut erzogen? War sie freundlich zu Fremden und hat anderen Gläubigen demütig gedient? Hat sie denen geholfen, die in Not sind? War sie immer bereit, zu helfengut?"

Dinge tun, ohne sich zu beschweren

8. 1. Petrus 4,8-10 "Vor allem aber liebt einander innig, denn die Liebe deckt viele Sünden zu. 9 Seid gastfreundlich zueinander, ohne zu murren. Jeder von euch soll die Gabe, die er empfangen hat, einsetzen, um anderen zu dienen, als treue Verwalter der Gnade Gottes in ihren verschiedenen Formen."

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Philipper 2:14-15 "Tut alles ohne Murren und Zank, damit euch niemand tadeln kann; lebt ein reines, unschuldiges Leben als Kinder Gottes und leuchtet wie helle Lichter in einer Welt, die voll krummer und verkehrter Menschen ist."

Arbeite für den Herrn in deiner Gastfreundschaft mit anderen

Kolosser 3,23-24 "Und alles, was ihr tut, das tut von Herzen, wie dem Herrn und nicht den Menschen; denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn den Lohn des Erbes empfangen werdet; denn ihr dient dem Herrn Christus."

11 Epheser 2:10 "Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott vorherbestimmt hat, dass wir darin wandeln sollen."

Gastfreundschaft beginnt mit unserer Liebe für andere

Galater 5,22: "Der Heilige Geist aber bringt in unserem Leben solche Frucht hervor: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue."

13 Galater 5:14 "Denn das ganze Gesetz lässt sich in diesem einen Gebot zusammenfassen: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."

14 Römer 13:10 "Die Liebe tut dem Nächsten nichts zuleide; darum ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes."

Gastfreundschaft zeigen und freundlich sein

15 Epheser 4:32 "Seid freundlich zueinander, habt ein gutes Herz und vergebt einander, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat."

16 Kolosser 3,12 "So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte, barmherzige Herzen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut und Geduld."

Sprüche 19:17 "Wer dem Armen gegenüber großzügig ist, der leiht dem Herrn, und er wird ihm seine Tat vergelten."

Mahnungen

Exodus 22:21 "Ihr dürft die Fremden nicht misshandeln oder unterdrücken, denn ihr seid selbst einmal Fremde im Land Ägypten gewesen."

19 Matthäus 5,16 "So soll auch euer Licht vor anderen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen."

Beispiele für Gastfreundschaft in der Bibel

20. lukas 10:38-42 "Als Jesus mit seinen Jüngern unterwegs war, kam er in ein Dorf, wo eine Frau namens Martha ihm ihr Haus öffnete. Sie hatte eine Schwester namens Maria, die dem Herrn zu Füßen saß und seinen Worten zuhörte. 40 Aber Martha war abgelenkt von all den Vorbereitungen, die getroffen werden mussten. Sie kam zu ihm und fragte: "Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester mich allein gelassen hat, um die Arbeit zu tun?Martha, Martha", antwortete der Herr, "du sorgst dich um viele Dinge, aber nur wenige Dinge sind nötig - oder sogar nur eines. Maria hat sich für das Bessere entschieden, und das wird ihr nicht genommen werden."

21 Lukas 19,1-10 "Jesus kam nach Jericho und ging durch die Stadt. Dort lebte ein Mann namens Zachäus, der oberster Steuereintreiber in der Gegend war und sehr reich geworden war. Er versuchte, Jesus zu sehen, aber er war zu klein, um über die Menschenmenge hinwegzusehen. Also lief er voraus und kletterte auf einen Platanenbaum am Straßenrand, denn Jesus wollte dort vorbeigehen. Als Jesus vorbeikam, sagte ersah zu Zachäus auf und rief ihn beim Namen: "Zachäus", sagte er, "komm schnell herunter, ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein." Zachäus kletterte schnell herunter und nahm Jesus in großer Aufregung und Freude mit in sein Haus. Aber die Leute waren verärgert: "Er ist gegangen, um bei einem notorischen Sünder zu Gast zu sein", murrten sie. Währenddessen trat Zachäus vor den Herrn und sagte: "Ich will die Hälfte meines Vermögens fürJesus antwortete: "Das Heil ist heute in dieses Haus gekommen, denn dieser Mann hat sich als wahrer Sohn Abrahams erwiesen; denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist."

Mose 12,14-16 "Und als Abram in Ägypten ankam, bemerkten alle die Schönheit Sarais. Als die Palastbeamten sie sahen, sangen sie dem Pharao, ihrem König, ein Loblied auf sie, und Sarai wurde in seinen Palast aufgenommen. Dann gab der Pharao Abram wegen ihr viele Geschenke: Schafe, Ziegen, Rinder, Esel und Eselinnen, Diener und Dienerinnen und Kamele."

Römer 16:21-24 "Es grüßen euch Timotheus, mein Mitarbeiter, und Lucius und Jason und Sosipater, meine Verwandten; ich, Tertius, der diesen Brief geschrieben hat, grüße euch in dem Herrn; es grüßt euch Gaius, mein Gastgeber, und die ganze Gemeinde; es grüßt euch Erastus, der Kämmerer der Stadt, und Quartus, ein Bruder. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch allen, Amen."

24 Apostelgeschichte 2:44-46 "Und alle Gläubigen kamen an einem Ort zusammen und teilten alles, was sie hatten. Sie verkauften ihr Eigentum und ihren Besitz und teilten das Geld mit den Bedürftigen. Sie beteten jeden Tag gemeinsam im Tempel an, trafen sich in den Häusern zum Abendmahl und teilten ihre Mahlzeiten mit großer Freude und Großzügigkeit."

25 Apostelgeschichte 28,7-8 "In der Nähe des Ufers, wo wir landeten, lag ein Gut, das Publius, dem obersten Beamten der Insel, gehörte. Er nahm uns auf und bewirtete uns drei Tage lang freundlich. Es geschah, dass der Vater des Publius an Fieber und Ruhr erkrankt war. Paulus ging hinein und betete für ihn, und indem er ihm die Hände auflegte, heilte er ihn."

Bonus

Lukas 10:30-37 "Jesus antwortete mit einer Geschichte: "Ein jüdischer Mann war auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho und wurde von Räubern überfallen. Sie zogen ihm die Kleider aus, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halbtot am Straßenrand liegen. "Zufällig kam ein Priester vorbei. Als er den Mann dort liegen sah, ging er auf die andere Straßenseite und ging an ihm vorbei. Ein Tempeldiener ging hin und sah ihn anDa kam ein verachteter Samariter vorbei, und als er den Mann sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin und versorgte seine Wunden mit Olivenöl und Wein und verband sie. Dann setzte er den Mann auf seinen Esel und brachte ihn in eine Herberge, wo er ihn versorgte. Am nächsten Tag gab er dem Wirt zwei Silbermünzen und sagte zu ihmKümmere dich um diesen Mann. Wenn seine Rechnung höher ausfällt als das hier, bezahle ich dich, wenn ich das nächste Mal hier bin. "Wer von diesen dreien, würdest du sagen, war der Nächste des Mannes, der von Räubern überfallen wurde?", fragte Jesus. Der Mann antwortete: "Derjenige, der ihm Barmherzigkeit erwiesen hat." Daraufhin sagte Jesus: "Ja, nun geh und tu dasselbe."




Melvin Allen
Melvin Allen
Melvin Allen glaubt leidenschaftlich an das Wort Gottes und studiert engagiert die Bibel. Mit über 10 Jahren Erfahrung in verschiedenen Diensten hat Melvin eine tiefe Wertschätzung für die transformative Kraft der Heiligen Schrift im Alltag entwickelt. Er hat einen Bachelor-Abschluss in Theologie von einer renommierten christlichen Hochschule und strebt derzeit einen Master-Abschluss in Bibelstudien an. Als Autor und Blogger besteht Melvins Mission darin, Einzelpersonen dabei zu helfen, ein besseres Verständnis der Heiligen Schrift zu erlangen und zeitlose Wahrheiten in ihrem täglichen Leben anzuwenden. Wenn er nicht gerade schreibt, verbringt Melvin gerne Zeit mit seiner Familie, erkundet neue Orte und engagiert sich im gemeinnützigen Leben.